Tragbare biometrische Überwachungsgeräte:
Biomedizinische tragbare Geräte sind medizinische Sensoren, die biometrische Marker und Informationen für Patiententests und -überwachung verfolgen. Diese breite Kategorie von tragbaren Geräten kann Herzfrequenz, Atmung, Bewegung, Temperatur und andere biometrische Informationen für Diagnose, Forschung oder persönliche Gesundheit messen. Zu den Stack-ups gehören in der Regel Flex-Schaltungen, Leiterplatten- und Batteriebaugruppen, Gehäuse und Stick-to-Skin-Klebstoffe, um Informationen zu sammeln, die entweder lokal auf dem tragbaren Gerät gespeichert oder drahtlos an die Cloud gesendet werden.
Beispiele hierfür sind Pulsoximetriegeräte, Blutdruckmessgeräte, kontinuierliche Glukosemonitore (CGM), Herzfrequenzüberwachung und Schlaftracker.
Transdermale Pflaster:
Transdermale Pflaster sind tragbare Geräte, die Arzneimittel mit verlängerter Freisetzung, Nutraceuticals und andere Medikamente liefern. Transdermale Pflaster werden oft über einen längeren Zeitraum getragen, daher sind Patientenkomfort, Klebstoffhalt und Atmungsaktivität wichtige Anliegen. Transdermale Pflasterdesigner passen sie an bestimmte Anwendungen an, um sicherzustellen, dass Klebstoffe, Dichtungen und andere Komponenten nicht negativ mit den freigesetzten Medikamenten oder Chemikalien interagieren.
Mikrofluidische Diagnosegeräte:
Mikrofluidische Diagnosegeräte sind kleine, komplizierte medizinische Wearables, die zur Überwachung von Glukose, Metaboliten, pH-Werten und anderen Biomarkern aus Blut, Schweiß oder anderen Flüssigkeiten auf molekularer Ebene verwendet werden. Mikrofluidische Diagnosegeräte umfassen Sensoren, die Daten vom Benutzer empfangen und oft aus vielen komplizierten Schichten bestehen, darunter Abdeckfolien, Dämpfungsschichten, gedruckte Flex-Schaltungen, Hydrogelelektroden, Batterie- und Leiterplattenbaugruppen und mehr.
Beispiele hierfür sind Blutzuckerstreifen, Diabetikertests, Diagnosebänder und In-vitro-Diagnosegeräte.
Bodenverband und Elektroden-Wearables:
Bodenbelags- und Elektroden-Wearables verwenden Elektroden und Erdungskontakte zusammen mit Stick-to-Skin-Klebstoffen, um elektrische Impulse für die Diagnose zu messen oder elektronische Impulse zur Elektrotherapie an den Körper zu übertragen. Wie tragbare biomedizinische und diagnostische Geräte können diese komplexe Stack-ups umfassen, aber immer Elektroden für die elektrische Strommessung oder Stimulation. Biokompatibilität, Haltbarkeit und Patientenkomfort sind die wichtigsten Überlegungen für biomedizinische und Elektroden-Wearables, da sie oft über lange Zeiträume getragen werden.
Beispiele hierfür sind Elektrokardiographie (EKG/EKG), Elektroenzephalographie (EEG), Elektromyographie (EMG) und Elektrotherapiegeräte.